Da unser Praktikum sich so langsam dem Ende neigt und uns auch mittlerweile die Städte für Wochenendtrips ausgehen, haben wir Nashville, die Music-City USA, als letzten interessanten und auch letzten gemeinsamen Wochenendtrip ausgesucht. Nashville ist vor allem als Geburtsstädte der Country-Music bekannt und dementsprechend war unsere erste Anlaufstelle auch die (in den USA) weltbekannte Country Music Hall of Fame&Museum, in denen die entsprechenden Musikgrößenund ihre Utensilienausgestellt sind.
Anschließend gabs bei unerträglicher Sommerhitze ne kleine Tour durch die Stadt mit Höhepunkten wie dem State Capitolund dem (nachgebauten) Fort Nashboroughbevors dann abend zur Grand Ole Opry ging. Dabei handelt es sich um sowas die das Musikkantenstadl für Country, bloß viel cooler und modernerLeider hat es sich im Endeffekt nicht nur wegen des deutlich älteren Publikums als Musikantenstadl entpupptso dass wir trotz teuren Eintritts lieber gleich auf den Broadway feiern gegangen sind, wo ich einer der geilsten Live-Bands (trotz Country!) meines Lebens gesehen hab! (kann man nicht erzählen, muss man erlebt haben; die waren allein den Trip hierhin wert)Am nächsten Morgen gings dann nach einem Besuch beim Parthenon (Nachbau Athens)wieder zurück nach Mobile, wo ich dann die Stunden bis zu Leas Ankunft am Tag darauf zählen konnte.
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